Das meist verkaufte Buch aller Zeiten ist die Bibel

Das meist verkaufte Buch aller Zeiten ist die Bibel

Das meist verkaufte Buch aller Zeiten ist die Bibel.
Das erste gedruckte Buch der Welt war eine Bibel.
Kein anderes Buch inspirierte so viele Maler, Musiker und Schriftsteller.
 
Tatsächlich ist die Bibel eine kleine Bibliothek von 66 Einzelbüchern aller Literaturgattungen und wurde von etwa 40 Schreibern aus ganz unterschiedlichen gesellschaftlichen Verhältnissen und in verschiedendsten Zeitepochen verfasst. Obwohl sie sich nicht absprechen konnten, zieht sich ein roter Faden durch die Bibel. Dort, wo über gleiche Ereignisse berichtet wird, ergänzen sich die Texte, indem sie die Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten.  3268 Verse der prophetischen Schriften haben sich bereits erfüllt.
 
Vom Neuen Testament sind etwa 5400 griechische Handschriften erhalten (von den Werken eines Plato, Cicero oder Cäsar sind es höchstens um die 10).
 
Die Texte sind nachweislich über Jahrtausende bis ins kleinste Detail nicht abgeändert worden.
Auf den zehn Geboten baut unsere Rechtsordnung auf und auf Jesu Worten unser Menschenbild.
Aber vor allem: Die Bibel ist das lebendige Wort Gottes, da ER sich darin den Menschen offenbart.
 
Heute schon mal die Bibel aufgeschlagen? Vielleicht hat Gott dir gerade jetzt etwas zu sagen…
 
Traumhafte selbstgemachte Lesezeichen und ein wunderschönes Bibelregister habe ich letztens von “Brain” zum Geburtstag bekommen. Die macht nämlich so zauberhafte Sachen! Und nun macht die tägliche Beschäftigung damit, was Gott mir zu sagen hat, gleich doppelt Spaß.
selbst gebastelt
“Ich glaube, daß die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist, und daß wir nur anhaltend und etwas demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.
 
Die Bibel kann man nicht einfach lesen wie andere Bücher. Man muß bereit sein, sie wirklich zu fragen. Nur so erschließt sie sich. Nur wenn wir letzte Antwort von ihr erwarten, gibt sie sie uns. Das liegt eben daran, daß in der Bibel Gott zu uns redet. Und über Gott kann man eben nicht so einfach von sich aus nachdenken, sondern man muß ihn fragen.
 
Natürlich kann man die Bibel auch lesen wie jedes andere Buch, also unter dem Gesichtspunkt der Textkritik etc. Nur daß das nicht der Gebrauch ist, der das Wesen der Bibel erschließt, sondern nur ihre Oberfläche. Wie wir das Wort eines Menschen, den wir lieb haben, nicht erfassen, indem wir es zuerst zergliedern, sondern wie ein solches Wort einfach von uns hingenommen wird und wie es dann Tage lang in uns nachklingt, … so sollen wir mit dem Wort der Bibel umgehen.
 
Nur wenn wir es einmal wagen, uns so auf die Bibel einzulassen, als redete hier wirklich der Gott zu uns, der uns liebt und uns mit unseren Fragen nicht allein lassen will, werden wir an der Bibel froh.”
 
Dietrich Bonhoeffer (* 4. Februar 1906 in Breslau; † 9. April 1945 im KZ Flossenbürg)
Share on facebook
Facebook
Share on twitter
Twitter
Share on whatsapp
WhatsApp
Share on pinterest
Pinterest

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert