Es geht wieder los!!!

An Gott glauben viele Menschen. Meistens läuft das mit dem Glauben ab wie im Selbstbedienungsladen: hier ein bisschen fernöstliche Entspannung, da ein wenig esoterische Selbsterlösung und positives Denken, ja positives Denken ist ganz wichtig! Außerdem: Gott, der Schöpfer, hält die ganze Welt in seiner Hand, er hat alle Menschen lieb – das muss auch noch sein.

 

Oft ist auch nicht unbedingt etwas Falsches daran, drückt sich darin doch vor allem die Suche und Sehnsucht aus nach der Welt, die es eben auch noch gibt, neben allem, was man anfassen, hören, mit den eigenen Augen sehen kann. Aber ob eine selbst gebastelte Weltanschauung, bei der ich zum Glaubenssatz erkläre, was mir zusagt und weglasse, was mir Schwierigkeiten macht, der Wahrheit entspricht? Denn nicht was mir gefällt, ist Kriterium für Wahrhaftigkeit…

 

Was ist das Besondere an unserem christlichen Glauben? Was macht das Evangelium, die frohe Botschaft aus?

 

Liegt der Kern nicht schon darin gegründet, dass eben NICHT gilt: ich komm’ schon in den Himmel, ich bin doch kein so schlechter Kerl? Die Bibel ist da eindeutig: keiner kann vor dem heiligen, dem gerechten Gott bestehen! Wenn ich schonungslos ehrlich vor mir selbst werde und mir in aller Demut meine Unzulänglichkeit bewusst mache, erkenne ich: ich brauche einen, der mir meine Fehler abnimmt, meine Schuld, der mir im Austausch seine Gerechtigkeit gibt. Das kann kein Mensch leisten. Das kann nur Jesus, der von sich selbst sagt: ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.

 

Passend zu dieser Andacht spielten wir bei unserem nächsten Treffen in der Jugendgruppe “Wer ist der Beste…?”:

Wer traut sich, ohne hinzuschauen in die “Kiste des Ekels” zu fassen und errät den Inhalt?

Wer schafft es, einen Fruchtgummifrosch ohne Hände von seiner Stirn in den Mund zu befördern?

Wer kann mit einem Tennisball im Fuß einer Seidenstrumpfhose, die er sich auf den Kopf gesetzt hat, möglichst viele Tischtennisbälle von Flaschen kegeln? 

Wer wedelt schneller einen Plastikfolienfisch mit einem Pappteller ins Ziel?

Und: wer schätzt am genauesten, wie viel Murmeln in dem Glas sind? (Macht gern Vorschläge!)

 

weitere Aufgaben sind:

in eine Zitrone beißen / Löffel Senf essen / Schluck Essig trinken

Gerüche raten (Zimt, Nelke, Pfeffer, Knoblauch, Käse)

Geräusche raten (Streichholz anzünden, Papier zerreißen, Wasser einschenken)

so viele Marshmallows wie möglich in den Mund stecken

mit dem Mund so viele Makkaroni wie möglich auf eine Spaghetti auffädeln

mit verbundenen Augen ein anderes Kind mit Pudding füttern, das die Arme auf den Rücken hat

nur auf einem Handtuch sitzend um die Wette vorwärts robben

sich so viele Wäscheklammern wie möglich ins Gesicht klemmen

ein langes Seil durch Drehen um die eigene Achse von der Hüfte ab- und auf eine andere Person draufrollen

mit einem Gummi Dosen umschießen

mt der Luft aus einem Luftballon Pappbecher von der Tischplatte pusten

einen Tischtennisball über die Böden einer Reihe umgedreht aufgestellter Flaschen bis in ein Glas pusten
Tischtennisbälle einen schiefen Tisch herunter in einen Becher rollen lassen
Tischtennisbälle auftitschen und in Wasserbecher hüpfen lassenTischtennisbälle auftitschen und mit einem Becher auffangen
mit einem Tischtennisball zwischen den Knien zu einem Eimer laufen und ihn hineinbefördern
eine Seifenblase durch einen Holzreifen pusten
einen Papierflieger durch einen Reifen fliegen lassen
einen Luftballon aufpusten, bis er platzt
einen Becherturm in den Händen halten und so schnell wie möglich einmal von unten nach oben stapeln
abwechselnd jeweils einen Becher und ein Blatt Papier stapeln, ein Papier nach dem anderen wegziehen und die Becher ineinander fallen lassenmehrere Becher von oben nach unten so auf einen schiefen Tisch legen, dass der oberste, wenn man ihn andreht, den nächsten anstößt usw.
fünf Purzelbäume hintereinander machen
eine volle Flasche mit ausgestrecktem Arm möglichst lange halten
den Lieblings-TikTok-Move nachstellen
zehn Dinge aufschreiben, für die man dankbar ist
fünf bekannte Geschwisterpaare nennen (aus Geschichten oder aus der Wirklichkeit z.B. Max & Moritz oder Mario & Felix Götze)
fünf Werbeslogans nennen
einen Flachwitz erzählen
einen Vierzeiler zum Herbst schreiben

die Treppenstufen bis zum TeenTreff-Raum schätzen
das Nummernschild des Spielleiters nennen
mit Straßenkreide einen netten Gruß auf einen öffentlichen Platz schreiben (Beweis-Selfie)
ein Selfie mit einem Tier in freier Wildbahn machen
ein Mandala aus Naturmaterialien legen
einen Baum umarmen (Selfie)
Einen möglichst genau 1 m langen Stock bringen
einen Gegenstand aus der Natur suchen, der in etwa 1 kg wiegt
fünf unterschiedliche Blätter suchen
etwas Rotes bringen

 

Viel Spaß bei Eurer eigenen Challenge!